Guten Morgen, lieber Leser und liebe Leserin!
Wie bist Du heute aufgewacht – hast Du Dich als erstes wieder richtig schön runter gemacht? Fängst Du damit gleich an, während Du noch liegst oder erst nachdem Du in den Badezimmerspiegel schaust und auf die Waage steigst? Ach, das war Dir gar nicht bewusst? Woher ich es weiß? Ich bin Cosmiq Energy und meine Aufgabe ist es, Deine emotionalen Blockaden aufzuspüren und Dein Mindset von emotionalen Blockaden zu befreien. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Dich von behindernden Mechanismen, wie den Dich selbst sabotierenden emotionalen Blockaden, inneren Richtern und Kritikern wirksam befreist.
Psychologie ist nicht Dein Ding? Ich zeige Dir an einem Beispiel, warum es ein gravierender Fehler ist, Deinen destruktiven Gedanken unkorrigiert freien Lauf zu lassen. Kein Psychotrick, kein doppelter Boden. Hier stelle ich Dir zwei Mütter vor, die in Vollzeit arbeiten und ihr Leben auf bezeichnend unterschiedliche Weise meistern.
Die unglückliche, von emotionalen Blockaden geprägte Mutter wacht morgens genervt vom Weckerklingeln auf: „Oh nein, bitte nicht aufstehen. Hoffentlich treffe ich nicht auf eine verwüstete Küche, wenn das Kind vor mir wach ist. Wahrscheinlich weigert es sich wieder zu essen und die Kindergärtnerin motzt mich an, warum es immer Hunger hat, wenn ich es morgens bringe.“ Dann fährt sie zur Arbeit. Auf dem Weg dorthin hat sie während der Autofahrt wieder viel Gelegenheit, sich den Tag zu vermiesen: „Jeden Tag dieser elende Stau. Bestimmt komme ich zu spät und mein Chef, dieser Idiot, hat wieder einen Grund, mich blöd anzumachen.“
Die glücklich geprägte Mutter wacht morgens erwartungsvoll auf: „Mein kleiner Schatz frühstückt schlecht, mal sehen ob mir ein lustiges Spiel einfällt, das ihn dazu bringt eine Kleinigkeit zu essen. Sonst bekommt er einen Kakao mit viel Milch, das liebt er. Soll die Kindergärtnerin ruhig nörgeln, ich hab eh keine Zeit, mir das lange anzuhören. Ich nutze meine Zeit lieber besser und nehme heute einen anderen Weg zur Arbeit. Mal sehen was passiert, wenn ich durch die Seitenstraßen fahre.“
Noch ein Beispiel - ich möchte, dass Du wirklich verstehst, wie man sich den Tag so richtig versauen kann:
Ein Freund, nennen wir ihn Tom, ist Abteilungsleiter einer mittelständischen Firma. Seine attraktive Frau liebt ihn und er hat tolle Kinder. Im Beruf, so wie im Privaten, könnte Tom zufrieden sein - wäre er nicht ein leidenschaftlicher Fußballfan. Sein Büro ist proppenvoll mit Fanartikeln seines Lieblingsvereins. Das Gute ist, dass seine Freunde und Kollegen immer wissen, was sie ihm zum Geburtstag schenken. Tom ist sympathisch und bei seinen Angestellten im Büro beliebt. Normalerweise ist er fair und anerkennend. Aber wenn sein Lieblingsverein ein Spiel verliert, gehen alle in Deckung.
Das Geschehen rund um den Verein beeinflusst Toms Gemütslage so sehr, dass er seine Sekretärin fürchterlich angeschnauzt hat, als sie Kugelschreiber in der Farbe des gegnerischen Vereins kaufte, der das Spiel gewann. An solch schlechten Tagen ist ihm jeder Anlass recht, der sich ihm bietet, seinem Unmut richtig luft zu machen. Verschütteter Kaffee, eine Reklamation im Supermarkt oder ein kleiner Rempler in der U-Bahn - Tom rastet richtig aus.
Hat Tom Aktien an seinem Lieblingsverein? Nein!
Schläft seine Frau nicht mit ihm, wenn sein Verein verliert? Nein!
Werden die Kinder schlechter in der Schule, wenns im Verein nicht läuft? Nein!
Warum, zum Teufel, macht sich jemand von einer Sache, die nicht im geringsten Einfluss auf das reale Leben nimmt, emotional so abhängig?
Du siehst: Viel Psychologie-Wissen ist hier gar nicht erforderlich, um zu erkennen, wie emotionale Blockaden den Alltag negativ beeinflussen. Da ist nicht nötig stundenlang die Kindheit aufzuarbeiten. Dennoch – Das Fundament für deine Lebenseinstellung wurde in der Kindheit gegossen. Du lerntest, dass Du ein guter, wertgeschätzter, geliebter, beschützenswerter Mensch bist, dem es erlaubt ist Fehler zu machen, aus denen Du nützliche Erkenntnisse gewinnst.
ODER EBEN NICHT!
Wenn Du zum Oder-eben-nicht-Typ gehörst, implantierten Deine Eltern Dir frühzeitig emotionale Blockaden. Du lerntest, dass das Leben schwierig ist, dass es ohne Fleiß keinen Preis gibt und Lehrjahre keine Herrenjahre sind. Glaubenssätze, gegen die wir uns, beziehungsweise unsere Gehirne nicht wehren, weil vermeintlich vertrauenswürdige Menschen, wie unsere Eltern und Großeltern (und alle anderen, die wir lieben und denen wir in den Anfängen unseres Lebens ausgeliefert sind) zu uns sprechen. Sie meinen es in den meisten Fällen gut, belasten uns aber mit mit seelischen Blockaden, die uns später das Leben als Erwachsene schwer machen.
Was Dir Deine Eltern als Kind ganz unverhüllt und wenig einfühlsam eintrichterten, verinnerlichst Du dermaßen, dass Du später auf ganz leise Töne reagierst:
„Nächste Woche vergeben wir ein neues Projekt, traust du dir das zu?“
Eine relativ neutrale Frage, Dein Chef fühlt sich besser, wenn er Aufgaben an zuversichtliches Personal vergibt. Und Dein innerer Richter hört das:
„Dich fragt man am besten erst gar nicht. Sag am besten gleich, dass du nicht in der Lage bist eigenverantwortlich zu arbeiten. stell dich lieber in die zweite Reihe. Andere machen das sicher besser als du.“
Oder eine Situation in der U-Bahn: Du beobachtest zwei Frauen, die die Köpfe zusammenstecken und tuscheln. Als selbstbewusster Typ nimmst Du das entweder gar nicht zur Kenntnis oder Du nimmst es wahr und gehst sofort wieder Deinen anderen Gedanken nach. Als wie oben beschriebener Oder-eben-nicht-Typ kontrollierst Du sofort, ob Dir noch vom Essen etwas im Mundwinkel hängt, ob Du Rotz unter der Nase hast oder ob an Deinen Kleidern alles okay ist. Die emotionalen Blockaden schlagen voll zu!
Wir können es nicht abstellen, egal wie alt wir werden. Mit 50 sind wir immer noch von den alten Glaubenssätzen überzeugt. Wenn es ganz schlecht läuft - das Selbstwertgefühl ist eh klein, bürden uns unsere zukünftigen Partner und Freunde noch mehr schlechte Glaubenssätze auf. Uns fehlt der Glaube an uns selbst und immer wieder rufen wir die schlechten Glaubenssätze unserer emotionalen Blockaden auf.
Du weißt jetzt, was Du Dir da Tag für Tag antust und bist ab sofort in der Lage gegenzusteuern! Das ist so großartig! - Die Chance deines Lebens, alles zu ändern, was Dich daran hindert, das Leben zu führen, das Du wirklich zu führen wünschst und das bisherige Leben in der Opferhaltung hinter Dir zu lassen.
Das war der erste wichtige Schritt! Und wie geht es weiter?
Im zweiten Schritt machst Du Dir Deine neue, weltbewegende Erkenntnis zu Nutze, indem Du Dich regelmäßig, das heißt jeden Tag und jedes Mal, wenn es mit den Selbstbeschimpfungen und der Selbstbezichtigung losgeht, daran erinnerst, dass das großer Mist ist, den Du Dir da gerade selbst erzählst.
Tick Nr. 1: Belohne Dich für Deine neue Erkenntnis mit einem neuen Armband, einer Uhr oder einem Ring, den Du ab sofort trägst. Etwas, dass Du im Blickwinkel hast und anschaust, wenn Du gerade wieder dabei bist, Dich fertig zu machen. Gib dem Gegenstand einen Namen. Nenne es das „Hör-Auf-Damit-Armband“ oder den „Lass-Das-Ring“ Die „Stopp-Uhr“ kommt mit ihrem Namen zu ganz neuer Ehre. Zur Not und für ganz hartnäckige emotionale Blockaden reicht ein Gummiband. Zupfe daran und sprich die Worte: „Sofort aufhören!“ oder „Halt die Klappe! Verbiete dem inneren Kritiker sich zu äußern. Stell Dir vor, wie Du Dir die Ohren zuhältst und sagst: „Du lügst! Es ist nicht wahr!“ Du kommst Dir blöd dabei vor? Macht nix, es merkt ja keiner.
Trick Nr. 2: Gib dem inneren Kritiker ein (hässliches) Gesicht. Sobald der fiese Typ zu Dir spricht, gibst Du ihm gedanklich einen Klaps auf den Kopf und sagst „Klappe halten!“
Trick Nr. 3: Hör auf über andere zu Urteilen. Deine Kollegin ist zu dick, Dein Chef geschmacklos gekleidet und Deine Schwägerin in Erziehungsfragen eine Versagerin?
Na und?
Über andere zu lästern tut uns einen Moment lang gut, da fühlen wir uns gleich mal besser, wenn wir Unzulänglichkeiten an anderen bemerken, über die wir uns erheben können.
Doch nach dem kurzen High folgt auf dem Fuß das Urteil des inneren Richters:
„Kneift mir nicht selbst der Schlüpfer am Po, nur eine Frage der Zeit, bis jemand bemerkt, dass ich zugenommen habe. Die neue Bluse – vielleicht doch zu schrill fürs Büro? Und wann habe ich das letzte Mal Hausaufgaben kontrolliert?“
Wenn Du ständig andere bewertest, hast Du automatisch die Sorge am Hals, dass die anderen ebenso gemein über Dich urteilen. Wenn Du in der Lage bist, andere sein zu lassen wie sie sind, bist Du bald von der Angst befreit, selbst nicht sein zu dürfen, wie Du bist.
Ersetze Deine schlechten Glaubenssätze durch neue, gute Glaubenssätze. Das, was Du über Jahrzehnte geglaubt hast, lässt sich logischerweise nicht in ein paar wenigen Tagen wieder rückgängig machen. Die beste Unterstützung bietet Dir eine regelmäßige Meditation, die Dich morgens gut gestärkt auf den Tag vorbereitet und Dich beim Schlafengehen beruhigt einschlummern lässt.
Die Sofortwirkung: Durch die Meditation wird Dir direkt bewusst, dass mit Dir alles in Ordnung ist und Du einen Großteil Deiner Sorgen, der aus Alltagsproblemen besteht getrost vergessen kannst.
Die Langzeitwirkung: In einem Zeitfenster von drei Wochen bis drei Monaten ist Dein Mindset neu ausgerichtet, die Affirmationen der Meditation haben sich verankert, Dein Selbstwertgefühl und Deine Selbstliebe ist gesteigert, Probleme wandeln sich zu annehmbaren Herausforderungen, denen Du nun gewappnet gegenüberstehst.
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