Meditation ist genau das Richtige für Dich, wenn Du von einem oder mehreren der unten genannten Gründe betroffen bist und noch nichts Wirksames unternimmst, das hilft, Dein Problem zu lösen oder zu mildern.
Denke nicht, dass Meditation ausschließlich für entrückte Universumreisende, tibetanische Mönche oder Räucherstäbchen schwingende Geistheiler ist! Ein harter Kerl, wie Clint Eastwood tut es ebenso wie der lustige Olli Dietrich. Genauso bekennt sich kühle Schönheit Nicole Kidman zur Meditation. Wusstest Du, dass der legendäre Steve Jobs Kraft aus täglichem Meditieren bezog?
Das Beste an dieser universal für alle Menschen und ihre Kinder anwendbaren Methode ist, dass Du weder religiös sein, noch aus einer bestimmten ethnischen Gruppe zu stammen hast. Du benötigst keinen Guru und meditierst allein, zu zweit oder in einer Gruppe - wie es Dir gefällt. Erleuchtung ist nicht notwendig und niemand meditiert besser als Du, weil kein Wettbewerb stattfindet und niemand nach Ergebnissen Deiner Fortschritte fragt.
Meditieren ist äußerst effizient (ja - effektiv ebenso!), preiswert und organisierbar. Sehr gute Zeiten zum Meditieren sind der Morgen, direkt nach dem Aufwachen und der Abend, kurz bevor Du einschläfst. Morgens ist gut, weil Dein Geist noch unbelastet von Alltagssorgen, Nachrichten aus dem Radio und organisatorischen Dingen ist. Du bist maximal aufnahmebereit für Affirmationen und positive Nachrichten. Fang morgens mit einer professionellen Cosmiq Energy
Meditation an, bevor Du Deine übliche Negativ-Meditation abspulst. Ein Beispiel: “Diese Sch…- Steuererklärung, wie mich das nervt, dass ich gezwungen bin, die heute zu machen. Und überhaupt, diesen Bürokratiekram, wie ich es jeden Tag hasse.”
Sicher fällt Dir als erstes dann noch der Kaffeefilter auf den Küchenboden und das nächste Unheil lässt nicht lang auf sich warten.
Beginne den Tag stattdessen mit einer unterstützenden Meditation wie zum Beispiel “Dein geiler Tag” und gelange ohne Umwege über Deinen Negativ- Gedankenspeicher direkt auf eine konstruktive Gedankenspur.
Der zweite perfekte Moment zum Meditieren ist der Abend. Im schlimmsten Fall schaust Du abends vor dem Zubettgehen Nachrichten Du beendest den Tag mit schlechten Botschaften über Kriege, Hungersnöte, Wirtschaftskrisen u.s.w. oder liest einen spannenden Krimi. Die Folgen: Schlechter Schlaf und Grübeleien bis in die Morgenstunden.
Befasse Dich stattdessen in der letzten Stunde vor der Nachtruhe mit einem schönen Ritual, wie zum Beispiel eine Tasse Tee oder ein Glas Rotwein zu trinken und dabei angenehme Musik zu hören. Der Geist kommt zur Ruhe - die perfekte Vorbereitung für eine Meditation! Im Dämmerzustand, wenn der Geist von wachen zu schlafen übergeht, sickern positive Botschaften am besten ein.
Davon abgesehen ist jeder Zeitpunkt, den Du selbst bestimmst ideal. 12 Minuten in der Mittagspause oder im Wartezimmer bringen Dir mit einer Meditation augenblicklich mehr Lebensqualität und (Cosmiq-) Energie.
Meditation funktioniert ohne teures Zubehör! Du sitzt, liegst oder stehst einfach da, wo es Dir am besten gefällt. Mit einem guten Kopfhörerset beamst Du Dich sogar mitten in der U-Bahn in Deine Lieblings Mental Journey, raus aus dem Alltagsstress.
Hier sind 101 Gründe um zu meditieren. Kommt Dir da was bekannt vor?
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