Plagt Dich eine kreative Blockade? Wir zeigen Dir wie Du mühelos aus der Schaffenskrise findest und neue Ideen generierst.
Wenn die Ideen ausbleiben ist das schrecklich für alle Kunstschaffenden, kreativen Köpfe, Bastler und Menschen verschiedenster Branchen, vom Schreiner bis zum Ingenieur. Keine neuen Einfälle mehr abrufbereit zu haben, bedeutet im Prozess festzuhängen. Termindruck und Panikattacken sind die Folge und hemmen den Ideenfluss zusätzlich.
Bist Du von einer Schaffenskrise betroffen oder fürchtest, dass Dich dieser Supergau demnächst ereilt? Blockaden gehören zum kreativen Prozess und sind als Signal für eine nötige Pause zu verstehen. Ideen brauchen Freiraum.
Die Schaffenskrise als Alarmsignal
Sorgen wir nicht initiativ für genügend Erholungszeiten, nimmt sich der Körper zur Unzeit was er braucht und wir geraten in Stress. Zu hoher Erwartungsdruck an uns stellt uns ein Bein, versuchen wir perfekt wie Maschinen zu funktionieren. Das Finden von Ideen ist ein Prozess, der nicht auf Knopfdruck Ergebnisse liefert. Andererseits ereilen uns Geistesblitze beim Toilettengang oder in einem langweiligen Gespräch. Unwahrscheinlich, dass Du gerade jetzt einen Notizblock am Mann hast und die schöne Idee ist ins Universum entschwunden, ehe sie sich manifestieren konnte.
Du bist in der Lage Dich wieder in den Flow bringen. Es kommt immer darauf an wie Du die Sache anpackst und welche Techniken Du anwendest. Transformiere das Problem zur machbaren Herausforderung! Zehn Strategien stellen wir Dir hier vor, die Dir helfen neue Ideen zu finden und Deine kreativen Blockaden zu lösen.
- Bilde Assoziationsketten
Kreise Dein Problem ein, indem Du Assoziationen zu Deinen fehlenden Ideen aufschreibst. Suche nicht krampfhaft nach dem einen rettenden Gedanken, sondern schreibe alles auf, was direkt oder indirekt mit Deinem Thema zu tun hat. Manchmal führen Umwege zum Ziel. - Raus aus dem Schneckenhaus!
Eine bewährte Methode ist aufmerksam zu bleiben, beziehungsweise zu werden und zu schauen, was in Deinem Umfeld passiert. Lass Dich von neuen Eindrücken inspirieren. Bei einem auf Aufmerksamkeit ausgerichteten Spaziergang verarbeitest Du neu wahrgenommene Eindrücke und bringst sie mit Deinem Thema in Zusammenhang. Vergiss nicht den Notizblock einzustecken, falls Dir der zündende Einfall unterwegs kommt. Der Blick weg vom Computer oder von der Staffelei nimmt erst mal den Druck und lässt Dich aufatmen. - Zerlege dein Problem in Einzelschritte!
Eine technische Methode, Deine kreative Blockade in den Griff zu bekommen, ist das Problem Ziel in übersichtliche Arbeitsschritte, die Du mühelos bewältigst, zu zerlegen. Gehe Schritt für Schritt vor. Du wirst sehen: Das große Monster namens Unübersichtlichkeit entzaubert sich und Du legst wieder los. - Wechsle Deinen Arbeitsplatz!
Pack Deine Sachen und geh woanders hin. Suche Dir einen Platz, der frei ist von Dingen, die Dich bei Deinem Prozess behindern. Wenn das nicht möglich ist, schaffe zwischendurch Ordnung und stell Dir einen schönen Blumenstrauß auf. Genieße die Ordnung! Das neue, reine Arbeitsumfeld ist noch nicht mit blockierenden Gedanken verknüpft. - Erzähle anderen von Deinem Problem!
Drehen wir uns zu sehr im eigenen Kreis, um die Lösung zu sehen, hilft es andere mit einzubeziehen und Ihnen zu erzählen, wo wir festhängen. Wir reflektieren besser, wenn wir anderen die Blockade beschreiben und kommen - wie beim Assoziieren - auf die rettende Idee. Bitte andere um Input. Für sie ist das Ganze schmerzlos und sie tragen unbefangen zur Lösung bei. Nicht selten sind Freunde begeisterte Impulsgeber. - Bewege Dich!
Studien beweisen, dass Schüler, die in ihrer Freizeit Sport treiben, leistungsfähiger, glücklicher und im Kopf fitter sind als ihre trägen Schulkameraden. Sport hilft Dir Deine Phantasie zu beleben. Der Körper ist beschäftigt und produziert Glückshormone, die sich positiv auf Dein Denken auswirken. Du gewinnst Ressourcen und Energie für neue Ideen und Möglichkeiten. - Sei achtsam!
Gleichsam banal wie effektiv: Das bewusste Wahrnehmen der eigenen Handlungen und Gedanken. Besonders in Situationen, wenn gerade gar nichts geht und Du anfängst destruktive Gedanken zuzulassen, hilft Achtsamkeit dabei, sie wieder loszulassen. Du kannst nur einen Gedanken auf einmal denken. Sobald Du beginnst innerlich Dein Handeln zu kommentieren, vergisst Du, dass Du Dich gerade runter machen wolltest. Du rutschst nicht in die negative Gedankenspirale und machst den Kopf wieder frei für Deine eigentliche Aufgabe. - Belohne Dich!
Tu Dir etwas Gutes für das, was Du schon erreicht hast. Dem einen reicht eine Tasse Kaffee oder ein Stückchen Schokolade für andere muss es ein Wellnesstag sein. Wichtig ist die Wertschätzung, die Du dabei für Dich fühlst. Du kannst einen Moment loslassen und die Energie wieder zu Dir zurückfließen lassen. - Meditiere!
Wie die Achtsamkeit ist Meditation ein Schlüssel zu mehr Ideenreichtum.
Neue Verknüpfungen im Gehirn entstehen, das Mindset verändert sich.
Du denkst jetzt sicher: Das sagt sich so einfach - als ob jeder etwas vom
Meditieren verstehen würde! Und so ist es auch. Jeder, der in Lage ist, eine bequeme Haltung im Sitzen oder liegen einzunehmen und gern einer angenehmen Stimme lauscht, kann von der energetischen Kraft unserer Mental Journeys profitieren. Das funktioniert sogar während Du schläfst.
Hier ist die besondere Cosmiq-Energy-Methode: Die Ideenmaschine
Mittels der Meditationstechnik unserer App findest Du, Dank Deiner Gedankenspiele, in einen meditativen Zustand. Du gehst mit dem Flow, lässt Dich einfach fallen und hörst der warmen Synchronstimme von Angelina Jolie zu. Im Übergang zwischen wachen und schlafen befindest Du Dich in einem ganz besonderen Bewusstseinszustand. Hier manifestieren sich Deine Gedanken und Ideen, an die Du Dich später erinnern und in die Tat umsetzen wirst.